„Holger Dremel ist der beste Abgeordnete, den man sich im Bamberger Land nur wünschen kann. Er ist fleißig, kompetent und immer ansprechbar. Seit seiner Wahl sind neben BayFAG-Mittel und Schlüsselzuweisungen über 137 Millionen Euro an zusätzlichen Fördergeldern in den Landkreis geflossen – eine wirklich enorme Summe. Und trotz seiner Arbeit in München, war und ist er immer unermüdlicher Ansprechpartner für die Sorgen seiner Kommunen und der Bürger im Landkreis“, so der Vorsitzende des CSU-Kreisverbands Bamberg-Land Johannes Maciejonczyk.
Für die gleichzeitig mit der Landtagswahl stattfindende Bezirkstagswahl 2023 nominierte die CSU erneut Landrat Johann Kalb. „In Bayreuth muss unser Landrat mit am Tisch sitzen und entscheiden, wie die Gelder des Bezirks investiert werden!“ Der Bezirk laufe bei vielen unter dem Radar, sei die stille Kraft, die sich um die Schwachen unserer Gesellschaft kümmere. Der Bezirkshaushalt ist der Sozialetat. Über 420 Millionen Euro fließen dieses Jahr in den Bereich Soziale Sicherung, insbesondere für Menschen mit Behinderung oder pflegebedürftige Menschen. Aktueller Hauptschwerpunkt ist die Sanierung und tlw. Neubau der verschiedenen Bezirkskliniken. Weitere Aufgabenbereiche sind Kultur und Heimatpflege, Fischerei, Landwirtschaft und Jugend.
„Der Bezirk kümmert sich jenseits der Schlagzeilen um die Schwachen, Kranken und Hilfsbedürftigen unserer Gesellschaft. Ich bin unserem Landrat Johann Kalb sehr dankbar, was mit seiner Hilfe im Bezirk gemacht und investiert wird!“ so Maciejonczyk. Der Landkreis Bamberg als wirtschaftlich stärkster Landkreis Oberfranken müsse für maximale Durchschlagskraft mit seinem Landrat beim Bezirk in Bayreuth vertreten sein!
„Wir brauchen Mandatsträger, die sich um die Menschen kümmern. Keine Ideologen, sondern pragmatische Macher in den Parlamenten und vor Ort!“, sagte Bundestagsabgeordnete Emmi Zeulner. Die Menschen im Landkreis Bamberg könnten sich immer zu 100% auf MdL Holger Dremel und Landrat Johann Kalb verlassen. „Die beiden haben mehr als einmal bewiesen, dass die Anliegen der Menschen bei ihnen in den besten Händen sind. Wir können uns glücklich schätzen, dass sie auch weiter Verantwortung übernehmen wollen!"